Anita & Markus
Wozu eine Homepage
Sie richtet sich in erster Linie an alle gleichgesinnten Zugvögel, die wie wir, die Erfahrungen und Erlebnisse ihrer Reisen weitergeben möchten. Stöbern in Homepages ist ein wichtiger Bestandteil von Reisevorbereitungen.
Auch Freunde, Verwandte und Bekannte möchten wir teilhaben lassen an unseren Reisen, damit sie wissen, dass wir noch leben. Zumal unser Lebensmittelpunkt ja öfters verschoben wird.
Nach der Pensionierung (2011) haben wir uns einen lang gehegten Wunsch erfüllt und ein Wohnmobil angeschafft.
Fremde Länder erkunden und andere Lebensformen erleben, das hat uns schon immer fasziniert. Bereits nach der Berufsausbildung zog es uns in die Welt hinaus. Nach einigen "Einzeleskapaden" verbrachten wir ein paar Jahre gemein-sam im südlichen Afrika.
Die Heimreise in die Schweiz, im Jahre 1973, erfolgte auf dem Landweg. Während der 6-monatigen Reisezeit quer durch Afrika, mit unserem selber "zurechtgezimmerten" Landrover konnten wir viele Erfahrungen, in dieser Art zu reisen, sam-meln. Da es zu dieser Zeit weder Handys noch GPS gab (die Richtung der 3-wöchigen Durchquerung der Sahara z.B. konnte mehrheitlich nur mit dem Daumen im Wind festgelegt werden), denken wir es heutzutage etwas leichter zu haben.
Trotzdem galt es einige Entscheidungen zu treffen. Was wollen wir, reisen oder längere Zeit im WoMo leben? Soll es komfortabel sein oder nur das Nötigste bieten? Wir haben uns fürs Reisen entschieden und für einen Kastenwagen. Er bietet genug Platz für zwei Personen und hat alles, was für den täglichen Gebrauch benötigt wird.
Um herauszufinden was eventuell noch angepasst werden muss, haben wir im Frühling 2012 einen Kurztrip an den Gardasee unternommen. Bereits hier haben wir die Vorzüge des Kastenwagens erfahren. Er ist schnell, wendig und fällt als Wohnmobil weniger auf. In den engen Gassen der Dörfer am See war ein Durchkommen unproblematisch.
Auch auf der darauffolgenden grossen Reise durch Kroatien fanden wir immer ein Plätzchen zum Parkieren (für kurze Stadt- oder Dorfbesichtigungen), wo grosse Mobile niemals abgestellt werden könnten.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Durchstöbern....
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
HIER NOCH EIN PAAR IMPRESSIONEN VOM UNSERER DAMALIGEN REISE DURCH AFRIKA (1973)
Start war Harare in Zimbabwe (ehemals Salisbury in Rhodesien, unser damaliger Wohn- und Arbeitsort).
Vorgängig hatten wir alle Schweizer-Konsulate auf unserer vorgesehenen Reise angeschrieben, um die Gegebenheiten des entsprechenden Landes auszuloten. So hatten wir eine "tun- oder lassen" Liste zur Hand und waren so entsprechend vorbereitet.
Ein Problem stellten unsere Pässe dar. Die beiden Staaten Rhodesien (Simbabwe) und South Africa waren damals bekannt-lich weiss regiert und nicht beliebt bei den restlichen Staaten auf dem Kontinent. Das Bereisen vieler Länder auf Afrika wäre gar nicht möglich gewesen. Also mussten die vorhandenen schönen, mit allerlei Stempeln und Vermerken von unseren bisherigen Reisen versehenen Pässe, wohl oder übel "verloren gegangen werden". Mit einem "sauberen" Schweizer Pass hätten wir als Touristen keine Probleme.
Auch das Kennzeichen am Landrover hätte verraten, dass wir uns nicht nur bloss als Touristen in Rhodesien aufgehalten haben. Glücklicherweise fanden wir im Nachbarland, Malawi, verständnisvolle Behörden, die bereit waren, unseren Land-rover in ihrem Land zu immatrikulieren.
Nun konnte nichts mehr schief gehen. Saubere Pässe und ein in einem schwarzen Land immatrikuliertes Fahrzeug.
Der Weg führte hinunter nach Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Wir wollten den Kontinent vom untersten bis zum obersten Punkt durchqueren. Zwischendurch machten wir noch einen Abstecher nach Kapstadt, wo wir im Hafen einen Freund aus der Schweiz empfingen. Er hatte seinen VW-Bus mit auf dem Schiff, aber leider keinen Führerausweis. Wir hatten den Fahrer dabei, der aber keinen VW-Bus besass! So passte alles tip top zusammen und die Reise konnte im Zweierpack weitergehen. (Wurde natürlich alles vorher minutiös abgekartet!)
Von da ging es entlang der Küste über Port Elizabeth, Durban, Swaziland nach Moçambique. Weiter nach Malawi, Tanzania, hier haben wir uns spontan entschlossen, den Kilimanjaro zu besteigen. Die mittlere Hütte wurde übersprungen, sehr zum Ärger der Träger, so schafften wir den Weg zum Gipfel in 2 Tagen. Runter kamen wir in einem Tag. Über Kenia, Burundi, Ruanda, Kongo, Zentralafrikanische Repuplik, Kamerun, Nigeria, Niger und Algerien erreichten wir Tunesien, wo wir von Tunis nach Palermo übersetzten. Entlang der Küste über Napoli, Rom und Mailand erreichten wir nach 6 Monaten schlussendlich die Schweiz.
Die Fotos befinden sind nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge.
Abschied von meinen Arbeitskollegen in Salisbury (heute Harari, Simbabwe)
...und von Jimmy unserem ersten "Sohn"
Hiermit hat alles angefangen
Ein alter Landrover wird gekauft. Der Motor musste revidiert werden. Die Bordelektrik habe ich selber erneuert. Beim Aluminiumaufbau haben mir meine Mitarbeiter in ihrer Freizeit geholfen. Der Innenausbau liess nicht viel Spielraum für Luxuseinrichtungen zu. Kochen und Schlafen, mehr brauchte es nicht.
Auf dem Dach wurde ein Luftfilter von einem Caterpillar-Trax D10 montiert, um dem Motor das Schnaufen etwas abgehoben von der Staubpiste, zu erleichtern. Vorne links und rechts wurden 2 zusätzliche Dieseltanks von je 60 lt montiert, dessen Inhalt während der Fahrt dem Basistank zugeführt werden konnte. Auf dem Dach zwischen Kasten und Kabine kam noch ein 120lt-Wassertank dazu. Mit 2 Kisten aus Aluminium, für allerlei Ersatzteile und dem üblichen Gerümpel, waren die Ausbauarbeiten nun fertig.
Das Material für den Aufbau und die Dieseltanks, wurde mir von Freunden aus dem Betrieb nebenan (einer Spenglerei), zurechtgeschnitten und geliefert.
Am Fahrzeug gearbeitet wurde jeweils am Feierabend oder an Wochenenden vor dem Betrieb, bei dem Ich angestellt war. Meine Jungs von der Abteilung halfen immer tatkräftig mit.
Nun geht es los...
Das südliche Afrika stellte fahrerisch keine grossen Probleme dar, die Zivilisation war immer in greifbarer Nähe.
Ganz anders in den mittleren Regionen ab Tansania, Kongo, Kenia usw. Hier wurden die Strassen, besonders wenn es geregnet hat, zu einer echten Herausforderung. Glücklicherweise trafen wir immer wieder Weggefährten, mit denen wir einzelne Abschnitte fahren-, und uns gegeseitig helfen konnten.
Abendliche Begegnung am Sambesi-River
Im Kampf mit den Elementen
Pannenhilfe im Busch. Der Töff des Portugiesen wurde vorne auf der Stossstange bis zum nächsten Dorf transportiert.....
Abenteuererliche Durch- und Überfahrten standen aufder Tagesordnung
Alleine ist man nie in Afrika, immer will einer etwas von einem!
Der Kilimanjaro
Mit zwei Trägern schafften die Jungs den Aufstieg in 2 Tagen. Der Anfang ging zügig, aber mit zunehmender Höhe und der immer dünner werdenden Luft, wurde es zunehmends mühsamer. Oben auf dem Gipfel auf rund 6000 m, warteten wir auf den Sonnenaufgang. Einzigartig anzuschauen, wie sich Afrika langsam aus der Dunkelheit schälte.
Stolz nahmen wir die Auszeichnung in Form eines Blumenkranzes, den die Träger anfertigten für das Erreichen des Gipfels, entgegen. Es ist nicht jedermanns Sache da oben, viele schafften den Aufstieg nicht. Die letzten paar Hundert Meter waren eine Tortour. Zwei Schritte vorwärts und einer zurück in dem Geröll des obersten, steilen Teils. Alles Pumpen nützte nichts und es war "saumässig" kalt. Trotzdem ein Erlebnis, das wir nicht missen möchten.
Der Nyiragongo
Im Osten der Demokratischen Repuplik Kongo befindet sich der 3'470m hohe Vulkan.
Diese Gelegenheit nutzten wir und besorgten uns einen Führer in Goma und ein paar Träger. Zusammen mit noch 4 Franzosen zogen wir in der 8er Gruppe los. Der Weg führte anfänglich durch den verhangenen Regenwald und dann allmählich hinauf über steinige Pfade. Der Guide an der Spitze war mit einem Gewehr bewaffnet, sollte uns zufällig ein Raubtier den Weg versperren. Das war am 15. August 1973. Der Vulkan galt als friedlich und gut zugänglich. Geplant war eine 2-tägige Tour mit Übernachtung kurz unter dem Gipfel.
Wir erreichten die Hütte gegen Abend und waren erstaunt, dass es sich hier nur um einen alten Bretterverschlag handelte. Mit nur einem Tisch in der Mitte. Geschlafen wurde am Boden ohne Matratze. Henu, wir waren jung und strapazierfähig. Natürlich wollten wir sofort zum Gipfel hoch und die brodelnde Masse in der Dämmerung sehen. Der 20-minütige Aufstieg war sehr steil und anstrengend. Oben angekommen, waren wir enttäuscht. Es war sehr kalt hier auf über 3000m. Zudem rauchte es stark, so dass wir die brodelnde Masse nicht sehen konnten. Wir harrten noch eine Stunde aus, bevor wir zur Hütte abstiegen. Unten angekommen verpflegten wir uns mit Suppe und Kaffee.
Das kann es nicht gewesen sein, fanden Peter und ich. Zumal das Wetter etwas besser geworden ist. Wir schlichen uns davon um nochmals zum Kraterrand hoch zu kraxeln. Und siehe da, der Rauch war weg und das Schauspiel konnte beginnen. Mal schoss hier drüben ein Feuerstrahl in die Höhe und mal auf der anderen Seite. Dazwischen immer ein leichtes bedrohliches Grollen. Wie ein Raubtier, das sich bereit macht, im nächsten Moment zum entscheidenden Sprung anzusetzen. Für uns Schweizer ein ganz besonderes Ereignis. Zufrieden mischten wir uns unten wieder unter die Gruppe.
Allmählich richteten wir uns für die Nacht ein. Godi parodierte noch ein wenig aus "HD Läppli". Renato richtete sich auf dem Holztisch zum Schlafen ein, Oski und Godi darunter. Total waren wir 12 Stück in der kleinen Hütte!
Geschlafen wurde nicht viel und alle waren froh, dass es um 6 Uhr morgens Tagwacht gab. Nach Kaffee und Brot ging es nochmals hoch zum Krater, wo wir mit Wolldecken auf den Schultern, der Kälte harrend, dem brodelnden Riesen zuschauten.
Um die Mittagszeit erreichen wir wieder Goma.
Und das Fazit der Geschichte:
So ungefährlich und friedlich war die Begegnung mit dem Vulkan doch nicht, wie sich später herausstellte.
Im Jahr 2002, also rund 9 Jahre nach unserem Besuch, brach der Vulkan aus und verschüttete grosse Teile Gomas. 147 Menschen verloren ihr Leben und 200'000 wurden obdachlos. Die Millionenstadt Goma lebt in ständiger Bedrohung.
Die Hütte, in der wir damals übernachteten, wird wohl in ein paar Millionen Jahren als versteinertes Denkmal, aus der Zeit in der es noch Menschen auf der Erde gab, zum Vorschein kommen.
Nun, da ich diese Zeilen schreibe, 23. Mai 2021, höre ich in den Nachrichten vom erneuten Ausbruch. Abermals erreichen die Lawaströme Goma und bringen Leid und Verderben über die Menschen.
Wieder mal zeigt die Natur, wer hier Herr und Meister ist und dass der Mensch nicht alles beherrschen kann.
Der Nyiragongo Vulkan im Kongo
Hier musste die Batterie aus dem Landrover ausgebaut Elefanten waren treue Wegbegleiter auf unserer Reise
werden, um den Dieselmotor der Fähre zu starten!
Immer Ärger mit den VW-Bussen...
Der Citypark Nairobi war DIE Anlaufstelle für Abenteurer und Reisende wie wir. Hier wurde retabliert, repariert und Erfahrungen ausgetauscht. Ab und zu traf man den einen oder anderen wieder irgendwo auf der Reise Richtung Heimat.
Wahrscheinlich hält es...
Der Nakurusee, home of tree millions Flamingos
Filmen auf dem fahrenden Auto....
.... und mit der selbst gebastelten Funk-Fernsteuerung
Die Phyton war leider verletzt, die Haut wurde gerettet.
Dieser Black Mamba geht man lieber aus dem Weg. Sie ist eine der giftigsten Schlangen in Afrika
Ab in die Sahara
Stellplatz in Kano in Nigeria, die letzte Station vor der Wüste.
Kurz vor der Abfahrt machte sich ein Klingeln am Motor des VW-Buses der Kameraderie Urs / Maria, bemerkbar.
Alles wieder auf Platz 1.
Der Motor musste wieder mal Raus. Eine Aktion, die mittlerweile noch knapp 20 Minuten in Anspruch nahm. Es stellte sich heraus, Ventil Nr. 3 ist gebrochen, der Zylinderkopf defekt. Die in Kano gefundenen Ersatzteile passten zwar nicht hundert-prozentig, aber es ging.
Nun konnte es los gehen. Mittlerweile haben sich 6 Fahrzeuge angesammelt um gemeinsam die Sahara zu durchqueren. Bis auf die beiden Engländerinnen waren wir alle aus der Schweiz. Urs+Dora (VW-Bus) aus dem Chabisland, Peter+Oskar (VW-Bus), einer von Bern und der andere aus dem Mittelland. Urs+Maria, (VW-Bus) sie aus Zürich, er aus dem Chabisland. Peter+Kurt (Renauld R6) aus dem Berner Oberland und Anita und ich (Landrover) aus dem Mittelland.
Von nun an war alles anders. Im Semidessert Richtung Zender - Agadez, war noch ab und zu karge Vegetation vorhanden, dann war aber plötzlich ferig lustig. Die Temperaturen stiegen zeitweise auf über 50°C. Im Sand gehen ohne Latschen war unmöglich. Wasser musste zeitweilig aus Sodbrunnen hochgehieft werden, sofern vorhanden. Einkaufsmöglichkeiten waren spärlich vorhanden und Diesel für den Landrover musste zuweilen von Hand aus Fässern gepumpt werden. Es gab Tage des Fahrens ohne jegliche Anzeichen von Zivilisation. Mit Wasser und Lebensmitteln musste nun sparsam umgegangen werden.
3 Wochen nahmen wir uns Zeit die Sahara zu durchfahren. Ohne Handy und ohne Navigationsgerät! Das gab es damals gar noch nicht. Viele der, von den Franzosen aufgestellten Markierungen, fehlten, wurden von Sandstürmen verschüttet oder verschwanden sonst irgend wie. Da half nur das Transistorradio, man drehte es so, das die eingebaute Dipol-Antenne das stärkste Signal von Radio Algier empfing. So hatte man einigermassen die Richtung. Bei der zweiten Variante blieb jeweils ein Fahrzeug bis auf Sichtweite zum anderen zurück. So konnten um die 6 Km gespannt werden, in der Hoffnung eine der Markierungen, die üblicherweise bei jeden Km standen, ausfindig machen zu können.
Unsere Lieblingsstrassen in der Gegend von Tamanrasset ! Waschbrett !! Nichts für Gebissträger !
Bei richtiger Geschwindigkeit, beim Landrover so um die 80-90 Kmh, war das Rattern einigermassen erträglich.
Buddeln!
Ein alltägliches Bild über weite Strecken. Man half sich gegenseitig aus solchen misslichen Lagen.
Mit Sandleitern, Bodenteppichen und dergleichen wurde die Fahrbahn jeweils verlängert, bis der Wagen wieder festen Boden unter den Rädern hatte.
Das Lenken war schon seit längerer Zeit ein Problem beim Renault R6 von Peter und Kurt. Für die wenigen Richtungs-wechsel in der Sahara brauchte es alle 4 Hände zum Steuern. Der Lenkbolzen vorne rechts hatte angefressen. Zum Glück konnte ein baugleiches Teil, bei einem am Pistenrand liegenden Schrotthaufen, ausgebaut werden.
Handwerkliches Geschick hat sich auf dieser Reise mehrfach ausbezahlt.
Siesta in der Mittagshitze.
Auf über 50°C im Schatten stieg das Thermometer zeitweise an. Die Luft war aber trocken und wir gewöhnten uns langsam daran. Langsames Einatmen und immer darauf bedacht, dem Körper genug Salz und Flüssigkeit zuzuführen, war das Wich-tigste. Ein Gehen im Sand ohne entsprechendes Schuhwerk war unmöglich!!!
Impressionen aus der Sahara
Ein Wegweiser in der Wüste...... die Zivilisation kann nicht mehr weit weg sein
Die Oasenstadt Ghardaia in Algerien
Warten auf die "kühleren" Abendstunden.
Eeine Fata Morgana......? ...Nein!
Davon haben wir die letzten Wochen öfters geträumt !
Nicht immer war die Freude so gross. Einmal sprang ich in einen Brunnen....und gleich wieder hinaus. Das Wasser war derart schwefelhaltig, dass es keinen Spass machte, darin zu baden.
Ein Brunnen irgendwo im algerischen Hoggar-Gebirge.
Ab nach Hause
Über El Oued und Tunis verliessen wir die Sahara, schifften hinüber nach Sizilien und erreichten somit Europa und die heimatlichen Gefilde.
Total gefahrene Kilometer: 31'000.
Eine Reise voller Erlebnisse, die heute nicht mehr möglich wäre. In vielen Länder Afrikas herrscht immer wieder Bürgerkrieg unter politischen und ethnischen Gruppierungen. Geiselnahme und die Gefahr in einen Krieg verwickelt zu werden wäre zu gross.