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friedlisunterwegs

 

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Holland

Rotterdam - Kinderdjik - Amsterdam

 

18. - 25. Juli 2013

 

Der Campingplatz "Landal de Koormolen" in Zevenhuizen ist ideal gelegen als Ausgangspunkt für Velotouren oder für eine Stadtbesichtigung von Rotterdam. Die S-Bahnstation ist mit dem Velo oder dem Bus leicht erreichbar.

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Campingplatz Landal de Koormolen in Zevenhuizen 

GPS  N 52°00'32.41"   E 4°33'54.80" 

Wer gerne den holländischen "Way of Life" erleben möchte, fährt mit dem Velo über Land. Entlang der Flüsse bieten unzählige Velowege die Möglichkeit für kleinere oder grössere Ausflüge mit dem Rad.

Kleinere Seen können umrundet - oder mit der Fähre überquert werden. Wer gerne eine Pause einlegen möchte, kehrt ein in einer der vielen Restaurants am Wegesrand. Natürlich am Wasser, mit Blick auf die nautischen Aktivitäten.

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Die Landschaft bietet viel Abwechslung. Vorbei an alten Windmühlen über Brücken und Stege. Man begegnet alten, handbe-triebenen Schleusen, die die unbändige Mobilität der Holländer zu Wasser gewährleistet.

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Kleinere Seen können umrundet - oder mit der Fähre überquert werden. Wer gerne eine Pause einlegen möchte, kehrt ein in einer der vielen Restaurants am Wegesrand. Natürlich am Wasser, mit Blick auf die nautischen Aktivitäten.

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In Kinderdjik

findet man noch viele Windmühlen, die allerdings zu Wohnhäuser ausgebaut wurden. Parkieren ist hier ein Problem. Besonders mit grösseren Wohnmobilen. Wir hatten Glück, uns wurde für den Kastenwagen ein Parkplatz direkt beim Ein-gang zugewiesen, erst noch unter schattigen Bäumen.

Zu Fuss oder mit dem Rad können die gut erhaltenen Windmühlen besucht werden. Kinderdjik ist ein beliebter Ort und fast jedem Reiseunternehmen bekannt. Man darf sich nicht wundern, hier viele Menschen und Nationiläten anzutreffen.

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Eine Windmühle wurde im urtümlichen Zustand belassen und wird als Museum weiter geführt. Der Gang durch die verschie-denen Räume war sehr interessant und führte uns vor Augen, wie die Familien damals darin gelebt und gearbeitet haben.

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Da die Niederlande unter dem Meeresspiegel liegt, muss ständig Wasser in die höher gelegenen Kanäle gepumpt werden um das Land zu entwässern. Die so genannten "Windmühlen" mahlten also kein Korn, sondern wurden als Pumpen betrie-ben. Mittlerweilen erledigen das elektrisch betriebene Einrichtungen.

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Mit dieser Winde wurde die Mühle jeweils in den Wind gedreht um optimale Kraft zu erzeugen

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Film-Ausschnitt aus einem Jahrmarkt, den wir auf der Durchfahrt irgendwo angetroffen haben.

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Rotterdam

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Rotterdam

Rotterdam lag auf dem Weg nach Amsterdam. Leider war das Wetter an diesem Tag eher trüb und auch die Vorhersage für den nächsten Tag war nicht besser. So macht eine Stadt-Wanderung keine Freude und so begnügten wir uns mit einer Hafenrundfahrt. Eigentlich war es nur der Binnenhafen. Der eigentliche grosse Hafen (Europort) liegt 25 km weiter draussen an der Nordsee. Trotzdem, ein Erlebnis für uns Landratten und Süsswasserfreaks.

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Eines der Wahrzeichen der Stadt ist die Erasmusbrücke. Eine Schrägseilbrücke über die Nieuwe Maas, einen Hauptstrom im Rhein-Maas-Delta. Sie wurde zwischen 1989 und 1996 gebaut, ist 802 m lang und 12 m hoch. Gesammthöhe 139 m.

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Nach ausgiebiger Besichtigung der Anlagen machten wir uns auf den Weg Richtung Amsterdam.

Amsterdam

Der Campingplatz "Amsterdam Gaasper" ist ideal gelegen um Amsterdam zu besichtigen. Man geht ca. 10 Min. gemüthlich durch den Park bis zur S-Bahnstation.

Campinplatz Amsterdam Gaasper    GPS   N 52°18'45.73"   E 4°59'29.80" 

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Wegen Neubauarbeiten an den Geleisen musste dieses Jahr 2x umgestiegen werden. Zuletzt noch auf einen Ersatzbus. Dies war bei dieser Hitze und den nicht vorhanden Klimaanlagen, ein mühsames Unterfangen!

Amsterdam ist in diesen Tagen im Juli

Amsterdam selber ist um diese Jahreszeit ziemlich übervölkert und ausserdem sehr heiss. Die Grachtenfahrt in einem Schiff mit geschlossenem Glasdach bleibt uns immer in Erinnerung. Der erhoffte Fahrtwind blieb aus und so glich die Fahrt eher dem Aufenthalt in einem Tropenhaus als einer Sightseeingtour. Zum Abendessen suchten wir uns jedenfalls eine klimatisierte Gaststätte aus. 

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Im Schwitzkasten von Amsterdam. wenn möglich immer offene Sightseeingschiffe wählen

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When it's Spring again I'll bring again Tulips from Amsterdam

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